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Dozent Herr Ralf M.

Name: Herr Ralf M.
ID: D2161
Alter: 65
Adresse: 12051 Berlin
Deutschland
Profilbild von Herr Ralf M.

Ausbildung wird nicht gedruckt!

von bis Titel Fachrichtung Niveau
08 .2010 - 2012 Supervisor/Coach Geisteswissenschaften Weiterbildung
07 .2010 - 2012 Traumatherapeut Geisteswissenschaften Weiterbildung
1992 - 2001 Dipl.-Psychologe Geisteswissenschaften Diplom
1986 - 1991 Psychodramatherapeut Geisteswissenschaften Weiterbildung
1982 - 1985 Dipl.-Sozialpädagoge Geisteswissenschaften Diplom
1977 - 1980 exam. Krankenpfleger Medizin Angestellter

Lebenslauf wird nicht gedruckt!

von bis Tätigkeit Arbeitgeber Ort
09 .2010 Diplom-Psychologe für Teamberatung und psychotherapeutische Begleitung von delinquenten Jugendlichen (Heim) und jungen Erwachsenen (Betreutes Wohnen) Freiberuflich beim EJF Wittenberg Wittenberg
06 .2005 - 09 .2009 Diplom-Psychologe und Leiter der Jugend- und Familienberatungsstelle (Gremien- und Vernetzungstätigkeiten, Qualitätsmanagement, Diagnostik, Erziehungs- und Familienberatung, Paar- und Familientherapie, Einzel- und Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche, Notfallpsychologie / Krisenintervention, Projektleitung, Konzeptionierung und Durchführung von Präventionstätigkeiten/Soziale Trainings an Schulen) Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V. Berlin
04 .2003 - 04 .2006 Diplom-Psychologe 1. in der Sozialtherapeutischen Tageseinrichtung für schuldistanzierte Jugendliche in Kooperation mit Schule, Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe, 2. Leitung einer Kompetenztrainingsgruppe zur Vorbereitung auf die berufliche Rehabilitation Allgemeine Jugendberatung gGmbH, Berlin Berlin
2002 - 2002 Dipl.-Psychologe in einer Erziehungs- und Lebensberatungsstelle (Psychotherapie und Beratung für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene im Einzel-, Paar- und Familiensetting) SOS-Familienzentrum Hellersdorf Berlin
1998 - 2001 Gründung eines freien Trägers der Jugendhilfe - Geschäftsführung - Vorstandsvorsitzender - Pädagogische Leitung Stützpunkt - Sozialtherapeutisches Zentrum e.V. Berlin
1992 - 2002 Psychologie-Studium FU Berlin Berlin
1991 Supervision, Coaching, Psychotherapie (Kinder, Jugendliche, Familien, Paare), Traumatherapie, Erziehungsberatung, Kommu-nikationstraining, Psychodrama Selbständig in eigener Psychologischer Praxis Berlin
1991 Freiberuflicher Dozent für sozialpädagogische und psychologische Themen: 1. Lehrbeauftragter an Fachhochschule und Hochschule (Kommunikation, Supervision, Entwicklungspsychologie), 2. zahlreiche Fortbildungen für Lehrer und Schulpsychologen im Auftrag von Lehrerfortbildungsinstituten (Umgang mit `schwierigen´ SchülerInnen, Gewaltprävention an der Schule, Normen- und Wertevermittlung, Zusammenarbeit mit Eltern, Burning-out, Einsatzmöglichkeiten von Psychodrama und Rollenspiel in der Schule), 3. Kursleiter an Volkshochschulen (Kommunikations- und Selbstsicherheitstraining, thematische Selbsterfahrung, Gruppendynamik), 4. Dozent an sozialpädagogischen Weiterbildungsinstituten (Theorie und Praxis des Psychodramas, Familientherapie, Sozialtherapie, Soziale Gruppenarbeit, Aggression und Gewalt, Dissozialität, Hilfen zur Erziehung nach SGB 8, Heimpädagogik, Schulsozialarbeit). Freiberuflicher Dozent Berlin / Brandenburg / Mecklenburg-Vorpommern / NRW
1987 - 1991 Dipl.-Sozialpädagoge (Pädagogische Leitung der Tagesklinik, milieutherapeutische Gruppenarbeit, Familienberatung, Psychodrama-Gruppentherapie für Kinder, Medienpädagogik, Krisenintervention) Humboldt-Krankenhaus - Kinder- und Jugendpsychiatrische Tagesklinik Berlin
1985 - 1987 Dipl.-Sozialpädagoge (milieutherapeutische Gruppenarbeit, Ko-Teaching in Heimsonderschule, Medienpädagogische Projekte) Psychagogisches Kinderheim Rittmarshausen e.v. Göttingen
1982 - 1985 Sozialpädagogik-Studium Fachhochschule Köln Köln
1982 - 1985 exam. Krankenpfleger Freiberufliche Tätigkeit Düsseldorf
1980 - 1982 examinierter Krankenpfleger in der Neurologie und Inneren Medizin Med. Einrichtungen der Universität Düsseldorf Düsseldorf

Unterrichtsreferenzen wird nicht gedruckt!

von bis Dauer Tätigkeit Auftraggeber Ort
1997 Fortbildungen für Lehrer und Schulpsychologen: 1. Umgang mit Problemschülern, 2. Kommunikationstraining, 3. Supervision, 4. Burning-out, 5. Elternmitarbeit, 6. Gruppendynamik, 7. Coaching für Schulleitung und einzelne Lehrkräfte, 8. Kollegiale Fallarbeit IQMV/LISUM Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
1997 - 1997 6 Monate Lehrauftrag für Kommunikations- und Selbstsicherheitstraining Fachhochschule für Verwaltung und Recht Berlin
1996 - 1996 3 Tage Lehrauftrag für Supervision Humboldt-Universität Berlin
1992 - 2000 40 Tage Leitung von Kursen/Workshops: 1. Selbstsicherheitstraining, 2. Kommunikationstraining, 3. Selbsterfahrung, 4. Gruppendynamik VHS Berlin
1992 110 Tage Fortbildungen für Lehrer und Schulpsychologen: 1. Umgang mit Problemschülern, 2. Kommunikationstraining, 3. Supervision, 4. Burning-out, 5. Elternmitarbeit, 6. Gruppendynamik, 7. Coaching für Schulleitung und einzelne Lehrkräfte, 8. Kollegiale Fallarbeit Pädagogisches Landesinstitut Brandenburg Brandenburg
1991 - 1999 195 Tage Weiterbildungsqualifizierungen zum Sozialpädagogen: 1. Sozialpädagogik, 2. Psychodrama, 3. Familientherapie, 4. Supervision, 5. Kommunikationstraining, 6. Verhaltensauffälligenpädagogik ISBB Wuppertal

Projektreferenzen wird nicht gedruckt!

von bis Dauer Tätigkeit Arbeitgeber Ort
2002 - 2008 6 Jahre Entwicklung, Leitung und Durchführung des Projekts "Ich und die Anderen - Soziales Training mit Schulklassen" Selbständig Berlin
1997 - 2001 4 Jahre Entwicklung, Leitung und Durchführung des Projekts "Sozialtherapeutische Gruppenarbeit für ProblemschülerInnen an Schulen" Stützpunkt e.V. Berlin

Veröffentlichungen wird nicht gedruckt!

Datum Publikation Thema Herausgeber Co-Autoren Art Stadt
2008 Liebig-Oberschule Berlin-Neukölln/AWO, Eigenverlag Ich und die Anderen – Soziales Training für Schulklassen der Sekundarstufe I (Interaktionsübungen zur Förderung von sozialer Kompetenz und des Selbstwerterlebens). Ralf Martin Birgit Sinapius Sonstiges Berlin
1998 Lehrerhandbuch - Ein Ratgeber für den Schulunterricht Wie reagiere ich richtig im Umgang mit schwierigen Schülern? - Wege aus dem Machtkampf und der Resignation Raabe Verlags-GmbH verschiedene Buch Stuttgart
07 . 1996 Grundschulunterricht Ohne Eltern geht nichts (Teil 2) – Möglichkeiten guter Zusammenarbeit am Beispiel der Elternversammlung. Pädagogischer Zeitschriftenverlag Fachzeitschrift Berlin
05 . 1996 Grundschulunterricht Ohne Eltern geht nichts (Teil 1) – Ein Zustandsbild der Elternarbeit heute. Pädagogischer Zeitschriftenverlag Fachzeitschrift Berlin