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Dozent Herr Master of Science Johannes M.

Name: Herr Master of Science Johannes M.
ID: D30173
Alter: 41
Adresse: 75053 Gondelsheim
Deutschland
Profilbild von Herr Master of Science Johannes M.

Ausbildung wird nicht gedruckt!

von bis Titel Fachrichtung Niveau
10 .2008 - 10 .2010 Hochschulstudium Universität Lee (Psychologie) Master of Science Counseling Psychologie M.Sc. Psych Naturwissenschaften Weiterbildung

Lebenslauf wird nicht gedruckt!

von bis Tätigkeit Arbeitgeber Ort
10 .2021 - 2022 Hochschuldozent HFWU-Nürtingen Geislingen Personaldiagnostik - Testtheorie Methden der Beratung HFWU Geislingen
10 .2021 - 2022 Lehrer Berufsschule Sozialpädagogik VBS- Lauterbach Lauterbach
09 .2019 - 06 .2020 Lehrer (KV) Land Baden-Württemberg (volles Deputat 27h) Fächer: AES, Englisch, Ethik, Religion, KV, WBS, Geschichte, Grundschule Land Baden-Württemberg Hans -Thoma - Schule, Rappensteinstraße 14, 79725 Laufenburg
09 .2019 - 06 .2021 Fächer: Geschichte, Evangelische Religionslehre, , (WBS) Wirtschaft/ Berufs- und Studienorientierung, Gemeinschaftskunde, Geografie Land Baden-Württemberg Werkrealschule und Realschule Oberes Kinzigtal Alpirsbach
01 .2018 - 04 .2021 Hochschuldozent Internationale Berufsakademie im Studiengang Sozialpädagogik und Management B.A 50h/mtl Dozent, Prüfer, Gutachter Bacholerarbeiten Schwerpunkte: Sozialpädagogik, Psychologie,Entwicklungspsychologie,psychosoziale Versorgung, Störungsbilder und Interventionen, Psychopathologie,Therapiewissenschaften, Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Erziehungswissenschaften, Didaktik Hochschuldozent Internationale Berufsakademie (University of Cooperative Education) Heidleberg
01 .2017 - 04 .2021 Erwachsenenbildung Schwerpunkte: Softskills, Lernpsychologie, Kommunikationspsychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Karriereentwicklung 20h/mtl Lutz & Grub AG Karlsruhe

Unterrichtsreferenzen wird nicht gedruckt!

von bis Dauer Tätigkeit Auftraggeber Ort
09 .2019 - 07 .2020 11 Monate Vertretungslehrer Land Baden Würtemberg Fächer: AES, Englisch, BK, WBS, Sozialpädagogik, Deutsch, Geo, Sport, Ethik, Religion usw Hans Thoma Schule Laufenburg Laufenburg
01 .2017 - 04 .2021 4 Jahre Hochschuldozent Hochschuldozent Internationale Berufsakademie (University of Cooperative Education) Heidelberg
2016 - 2017 Grundfragen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft 0. Vorab: Wie ist eigentlich „Theorie“? Und was lässt sich damit anstellen? 1. Mini--‐Steckbrief der Disziplin Erziehungswissenschaft (2 Funktionssysteme + 6 Merkmale) 2. Allgemeine Erziehungswissenschaft als Reflexionsinstanz Bildung und Erziehung als Grundbegriffe: Funktionen, Semantiken, Zuständigkeiten 3. Eigentümliche Verzögerung: erste Stichworte zur Disziplingeschichte 4. Bildung: Von Wilhelm von Humboldt über Heinz Joachim Heydorn zu Hans--‐ Christoph Koller 5. Erziehung: Von Immanuel Kant über Lutz Koch zu Klaus Prange 6. Eine Fallstudie: die Odenwaldschule zwischen 1965 und 1998. 7. Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Migration 8. Bildung und Erziehung als Gegenstand von sozialtheoretischen Macht--‐und Gewaltanalysen
2008 - 2010 Ehe und Familienberatung (Vorlesung) Einführung in das Thema 1. Theoriebildung Systemische Therapie und Familientherapie 1.1 Historische Entwicklung Die unterschiedlichen theoretischen bzw. therapeutischen Ansätze. 1.2 Von der der Familientherapie zur Systemtheorie 1.3 Zwischen Wissenschaft, Handwerk und Kunst 1.4 Systemische Fragen 1.4 Familienskulpturen u.ä. 2. Übersicht therapeutischer Angebote 2. Überblick der Therapie zu Ehe und Familie 3. Praktische Anwendung vor säkularem Hintergrund 3.1 Familientherapie und Sexualität 3.2 Familientherapie bei Erziehungsproblemen 3.3 Familientherapie bei speziellen Störungen und Problemen 3.4 Hilfen für eine gute Ehe 3.5 Familientherapie bei Scheidung 3.6. Familientherapie in Fortsetzungsfamilien
2008 - 2010 Systemische Beratung (Vorlesung) Einführung in das Thema 1. Die therapeutischen Faktoren Interpersonales Lernen Die Kohäsionskraft der Gruppe 2. Allgemeine Grundlagen der stationären Gruppentherapie 3. Auswahl der Klienten Zusammensetzung von Therapiegruppen 4. Entstehung, Beginn und fortgeschrittene Gruppe 5. Arbeit mir schwierigen Gruppenmitgliedern 6. Gruppendynamik Encountergruppen 7. Pro und Contra Praxis 8. Anonyme Gruppen (AA usw.) 9. ABPS Gruppen 10. Seminar leiten 11. Gruppen formen 12. Erfahrungen und Besonderheiten aus den USA
2008 - 2010 Lebensstil und Karriereentwicklung (Vorlesung) Einführung in das Thema 1. Zur Geschichte des Berufsbegriffes und zur Bedeutung von Arbeit und Beruf 2. Theorien der beruflichen Laufbahnberatung 3. Psychologische Theorien der Berufswahl 4. Kriterien eines gelungenen beruflichen Werdeganges 5. Laufbahnberatung und Eignung 6. Beruflich relevante Persönlichkeitsmerkmale 7. Der Biografische Ansatz in der Berufs- und Laufbahnberatung 8. Assessment und Karriereplanung 9. Karriereberatungsstrategien und -techniken für das 21. Jahrhundert 10. Welche Leiter brauchen wir? 11. Die Kunst der Leiterschaft
2008 - 2010 Forschungsmethoden der Beratung (Vorlesung) Einführung in das Thema Einführung zur qualitativen Forschung 1. Was ist ein qualitatives Interview? 2. Welche Kompetenzen braucht der Interviewer? 3. Fragen im Interview 4. Probleme beim Interview 5. Interviewplanung- und Organisation 6. Der Umfang einer Stichprobe 7. Vorgehensweise im Einzelnen 8. Die Konstruktion von Instrumenten 9. Das SPSS-Prinzip zur Erstellung eines Leitfadens 10. Der Weg zum Leitfaden 11. Die Interviewsituation Einführung in die quantitative Forschung 1. Allgemeines über Statistik 2. Einiges über Zahlen 3. Einstieg in die praktische Statistik (Zufällige und systematische Fehler) 4. Grundbegriffe der deskriptiven Statistik 4.1 Skalenniveaus (Merkmalstypen) 4.2 Die Statistik und die Plausibilität 5. Univariate Verteilung 5a. Die Häufigkeitsverteilung Kreuztabelle - Klassenbreite - relative Häufigkeit - Summenhäufigkeit 5b. Zur Klassifizierung der Daten 5c. Graphische Darstellung von Häufigkeitsverteilungen 6. Auswertung von Häufigkeitsverteilungen 6a. Lageparameter ( Arithmetischer Mittelwert, Medianwert und Modalwert) 6b. Streuungswerte ( Varianz, Standardabweichung, Variationskoeffizient Spannweite - Quartilabstand – Perzentile) 6c. Ausblick in die Induktive Statistik 7. Einstieg in die Praxis mit SPSS 8. Arbeit mit Operatoren 9. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 9a. Wahrscheinlichkeitssätze (Addition und Multiplikation von Wahrscheinlichkeiten) 9b. Clusterbildung - Gesetz der kleinen Zahl 9c. Philosophie des Zufalls 9d. Beispiel Psi (Bestimmung „überzufälliger“ Ereignisse) 9e. Unglaubliche Zufälle (Koinzidenzen, Synchronizität, ) 10. Einiges zur induktiven Statistik 10a. Stichprobe und Grundgesamtheit 10b. Güte empirischer Verfahren a) Objektivität b) Reliabilität = Zuverlässigkeit c) Validität = Gültigkeit 11. Theoretische Verteilungen 11a. Binomialverteilung 11b. Normalverteilung 12. Vergleich der Ausprägung eines Merkmals bei verschiedenen Gruppen 12.1 Mittelwert-Tests (Hypothese, Nullhypothese und Alternativhypothese Irrtumswahrscheinlichkeit) 12.2 Allgemein über Signifikanz 12.3 Bespiele in SPSS 12.4 t-Verteilung und t-Test 12.5 Chi-Quadrat-Verteilung und Chi-Quadrat-Test 13. Vergleich verschiedener Merkmale der gleichen Gruppe 13.1 Korrelationen und Korrelationskoeffizienten Rangkorrelationen, Vierfelder-Korrelation, Korrelationskoeffizienten 13.2 Partielle Korrelationen 13.3 Regressionsanalyse 13.4 Unterscheidung Korrelation - Kausalität 14. Abhängigkeit einer Größe von mehreren Faktoren (Multivariate Statistik, Hauptkomponenten-Analyse, Faktorenanalyse)
2008 - 2010 Persönlichkeitstheorien (Vorlesung) Einführung in das Thema Wissenschaftstheorie 1. Naturwissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (Empirie) 2. Naturwissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (kritischer Rationalismus) 3. Geisteswissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (Hermeneutik) 4. Geisteswissenschaftlich orientierte Sozialwissenschaft (Phänomenologie) 5. Kritische Theorie Ausgewälte Persönlichkeitstheorien 7.Siegmund Freud 8. Alfred Adler 9. Carl Rogers 10. Abraham Maslow 11. Erich Fromm 12. Frederic Skinner Selbst und Fremdwahrnehmung 13. Selbst- und Fremdwahrnehmung Einführung 14. Notwendigkeit der Selbst- und Fremdwahrnehmung 15. Was kann man beobachten? 16. Wahrnehmungsfehler 17. Projektion und Übertragung 18. Neuere Formen der Selbst- und Fremdwahrnehmung .
2008 - 2010 Entwicklungspsychologie (Vorlesung) Einführung in das Thema 1. Allgemeine Einführung Problematisierung Fragestellungen 2. Modellvorstellungen zur Klärung der Entwicklung 3. Kultur und Entwicklung 4. Entwicklung im System 5. Entwicklung des Denkens und Problemlösens 6. Entwicklung des Gedächtnisses 7. Entwicklung der Sprache 8. Entwicklung der Motivation 9. Entwicklung der Moral 10. Entwicklung von Sozialem Wissen und Verstehen 11. Entwicklung der Persönlichkeit 12. Störungen und Förderung in der frühen Kindheit 13. Vernachlässigung, Missbrauch und Verlustängste von Kindern 14. Sucht und Delinquenz 15. Glaube und Werte 16. Der ältere Mensch: Kompetenzen und Verluste
2008 - 2010 Einführung in die professionelle Beratung (Vorlesung) Einführung in das Thema 1. Was ist Beratung 2. Verhältnis Beratung Psychotherapie Zukunftstrends 3. Offene Fragen einer guten Beratung 4. Historische Wurzeln der Beratung (Einschließlich dem gegenwärtigen Stand) 5. Unterschiedliche Beratungsdisziplinen 6. Der Beratungsprozess 7. Fertigkeiten und Eigenschaften eines erfolgreichen Beraters incl. Supervision Unterschiedliche Ansätze zur Beratung im Vergleich 8. Psychodynamischer Ansatz 9. Kognitiver und VT- Ansatz 10. Personenzentrierter Ansatz 11. Systemischer Ansatz 12. Integrativer Ansatz 13. Was ist anders Unterschiedliche Beratungsfelder 14. Schulpsychologische Beratung 15. Arbeitslosenberatung 16. Erziehungs- und Familienberatung 17. Coaching 18. Moral, Werte und Ethik in der Beratung 19. Aspekte der Beratung allgemein Aspekte der Beratung bei besonderen Personengruppen 20. Ehe 21. Homosexualität 22. Kinder 23. Alte Menschen
2008 - 2010 Einführung in die Unternehmensberatung (Vorlesung) Teil 1 Grundlagen der Arbeits-und Organisationspsychologie 1. Wirkungen der Arbeit 2 Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit 2. Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit 2.1 allgemein 2 2 im Ehrenamt 2. 2 im Ehrenamt 3. Aus-und Weiterbildung Teil 2 Personalauswahl 2.1 Kurzer Rückblick in die Geschichte und gegenwärtige Trends der beruflich orientierten Auswahlverfahren 2.2 Diagnostische Verfahren bei der Personalauswahl 2.2.1 Bewerbungsunterlagen und Zeugnisse 2.2.2 Biografische Fragebogen 2.2.3 Personalfragebogen 2.2.4 Interviews 2.2.5 Narrative Verfahren 2.2.6 Graphologie 2.3 Eignungstestverfahren 2.3.1 Allgemeine Übersicht 2.3.2 Tests zur Intelligenz-und kognitiven Entwicklung 2.4. Das Assessment-Center 2.4.1 Das Assessment-Center (allgemein) 2.4.2
2008 - 2010 Psychopathology (Vorlesung) Theoretical Models of Mental Illness Assessment, Diagnosis, and Treatment, Anxiety Disorders, Mood Disorders, Eating Disorders, Sexual Disorders, Schizophrenia/Psychotic Disorders, Personality Disorders,
2008 - 2010 Pädagogik der frühen Kindheit (Seminar) 1. Einführung 2. Institutionelle Erziehung in früher Kindheit Bildungsauftrag d. KiGas Doppelmotiv 3. Historische Entwicklung institutioneller Frühpädagogik 4. Historische Entwicklung institutioneller Frühpädagogik 5. Fröbel Leben und Werk 6. Spielgaben 7. Montessori Leben und Werk 8. Montessori Materialien 9. Reggio-Pädagogik 10. Situationsansatz 11. Orientierungsplan 12. erweiterte Angebote 13. erweiterte Angebote Qualität 14. Situation der frühkindl. BBE in Dtl. Abschluss
2008 - 2010 Einführung in die Sozialpädagogik (Vorlesung) Erste Annäherungen; Themenüberblick; I. Die Entwicklung Sozialer Arbeit als Beruf 1. Ausgangspunkt: Die Entstehung der „Sozialen Frage“ im 19. Jhd. 2. Sozialpolitische und sozialpädagogische Strategien zur Lösung der „Sozialen Frage“; 3. Von der geistigen Mütterlichkeit zur professionellen Dienstleistung 4. Helfen als Beruf –Soziale Arbeit als professionelles Handeln 5. Soziale Arbeit als organisierte Hilfe -das Beispiel der Jugendhilfe (öffentliche und freie Träger) II. Soziale Arbeit als Beruf –Problemstellungen und Handlungsfelder 1. Soziale Arbeit und soziale Probleme 2. Soziale Arbeit als Hilfe zur Alltagsbewältigung (Familie) 3. Das Konzept der Lebensweltorientierung als Rahmenkonzept sozialpädagogischer Problembearbeitung 4. Das Konzept der Adressat_innenorientierung(Eberhard Bolay)
2008 - 2010 Führen unter dem Aspekt der Selbst und Fremdwahrnehmung Einleitung 1 1 Führung und Leitung 1 1.1 Definition Führen 2 1.2 Auswahlverfahren von Führungskräften 3 1.3 Unterschiedliche Führungsstiele 7 1.3.1 Kurt Lewin 7 1.3.2 Max Weber 8 1.4 Zusammenfassung 9 2 Selbst und Fremdwahrnehmung 10 2.1 Die Notwendigkeit der Selbst und Fremdwahrnehmung 10 2.2 Was kann beobachtet werden? 11 2.3 Wahrnehmungsfehler 14 2.4 Grenzen der Selbst und Fremdwahrnehmung 15 2.5 Zusammenfassung 15 3 Selbst und Fremdwahrnehmung eine Führungskompetenz 16 3.1 Leiter und Führer sollten sich selbst kennen 16 3.2 Leiter und Führer sollten sich und die anderen kennen 16 3.3 Leiter und Führer sollten Methoden kennen um Ziele zu erreichen 17 3.4 Zusammenfassung 17
2008 - 2010 Persönlichkeitsdiagnostik in unterschiedlichen Settings vor dem Hintergrund der klassischen Testtheorie 1 Grundsätzliches über Tests 3 1.1 Wesen und Bedeutung eines Tests 3 1.1.1 Bestandteile eines Tests 4 1.1.2 Aufgaben eines Tests 4 1.2 Klassifizierungsmöglichkeiten von Tests 5 1.2.1 Die Gruppe der Leistungstests 6 1.2.2 Die Gruppe der Psychometrischen Persönlichkeitstests 7 1.2.3 Die Gruppe der Persönlichkeits-Entfaltungsverfahren 8 1.3 Die Gütekriterien eines Tests 9 1.3.1 Die Objektivität eines Tests 9 1.3.2 Die Reliabilität eines Tests 10 1.3.3 Die Validität eines Tests 12 1.3.4 Nebengütekriterien 14 1.4 Chancen und Grenzen von Tests 16 1.5 Zusammenfassung 18 2 Unterschiedliche Settings 20 2.1 Settings 21 2.1.1 Einführung des Autors 22 2.1.2 Neigungen 23 2.1.3 Gaben 24 2.1.4 Der Persönlichkeitsstil 26 2.2 Welche Testkriterien werden erfüllt 28 2.3 Welche Schlussfolgerungen sind mit dem möglich? 29 3 Wie könnte Persönlichkeitsdiagnostik in unterschiedlichen Settings aussehen? 31

Projektreferenzen wird nicht gedruckt!

von bis Dauer Tätigkeit Arbeitgeber Ort
01 .2020 - 03 .2020 60 Tage Hochschuldozent Betreuung und Begutachtung von Bacholerarbeiten im Studiengang Psychologie Pädagogik Sozialpädagogik und Management (B.A.) an der Internationalen Berufsakademie 1.04.2020 (B.A. Arbeit) Steigerung der Arbeitsplatzzufriedenheit und Motivation in der stationären Jugendhilfe- eine Befragung mit Hilfe der 360-Grad Feedbackmethode anhand ausgewählter Fachkräfte der Parzival-Jugendhilfe 1.04.2020 (B.A. Arbeit) Die Motivation zur Teilnahme an Maßnahmen einer Mutter/Vater-Kind-Einrichtung angesichts ihres Zwangskontextes – Eine Befragung von Klient*innen des Orthos e.V." 1.04.2020 (B.A. Arbeit) Vergleichende Analyse des Einsatzes des „ABCDE-Modelles“ von A.Ellis und der systemischen Gesrpächsführung – eine schriftliche Befragung ausgewählter Mitarbeitern der Intensivgruppe 2 des Kinder- und Jugendhilfezentrums Wespinstift. 1.04.2020 (B.A. Arbeit) Vandalismusbereitschaft im Jugendalter – eine empirische Untersuchung bei Jugendlichen der Jahrgangsstufe 9 anhand einer Präventionseinheit aus Unterrichtsstunde und Fragebogen am Beispiel Rimbach im Odenwald. 1.04.2020 (B.A. Arbeit) Gezielte Sprachförderung im Vergleich zu beiläufigem Sprachenlernen im Kindergartenalltag - thematisch strukturiertes Interview ausgewählter Kinder mit dem Hilfsmittel Bildkarte" 1.04.2020 (B.A. Arbeit) Handlungssicherheit durch das Erlernen verschiedener Konfliktlösungsstrategien – Eine Befragung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Sozialpädagogischen Einrichtung Niefernburg zum möglichen Nutzen des „Ki-Balance Conflict Managements“für die Klientinnen. Hochschuldozent Internationale Berufsakademie (University of Cooperative Education) Heidelberg
01 .2019 - 03 .2019 60 Tage Hochschuldozent Betreuung und Begutachtung von Bacholerarbeiten im Studiengang Psychologie Pädagogik Sozialpädagogik und Management (B.A.) an der Internationalen Berufsakademie B.A. Arbeit Beziehungsarbeit im psychosozialen Betreuungskontext am Beispiel des Bürgerkreises für psychosoziale Arbeit e.V. Sinsheim - eine qualitativ vergleichende Analyse der Beziehungsgestaltung von Professionellen und Klienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung B.A. Arbeit Die psychoanalytische Theorie der Übertragung nach Sigmund Freud, untersucht am Beispiel von St. Thomas e. V. – eine qualitative Befragung von ausgewählten sozialpädagogischen Fachkräften zu deren Befindlichkeit bei der Betreuung von Bewohnern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Hochschuldozent Internationale Berufsakademie (University of Cooperative Education) Heidelberg

Themen wird nicht gedruckt!

Analytische Psychotherapie - Allgemein / Grundlagen
Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) - Ernährung und Hauswirtschaft - Gesundheit - Allgemein / Grundlagen
Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) - Ernährung und Hauswirtschaft - Körperfplege - Allgemein / Grundlagen
Biologie - Allgemein / Grundlagen
Humanistisch-existenzielle Psychotherapie - Allgemein / Grundlagen
Psychologie - Allgemein / Grundlagen
Psychotherapie - Allgemein / Grundlagen
Sozialwissenschaften - Allgemein / Grundlagen
Systemische Therapie - Allgemein / Grundlagen
Tiefenpsychologische Psychotherapie - Allgemein / Grundlagen
Verhaltenstherapeut - Allgemein / Grundlagen
Verhaltenstherapie - Allgemein / Grundlagen
Allgemeine Psychologie - Allgemein / Grundlagen
Allgemeine Pädagogik
Analytische Psychologie (nach C.G. Jung)
Anthropologie
Assessment Center
Autogene Psychotherapie
Bewusstsein und Aufmerksamkeit
Bildungsforschung
Bildungstheorie
Biologische Psychologie - Allgemein / Grundlagen
Coaching - Führungskräftecoaching
Coaching - Personalcoaching und Mitarbeitercoaching
Coaching - Systemisches Coaching
Daseinsanalyse
Denkpsychologie
Didaktik
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie
DISG - Persönlichkeitsprofil
Dynamische Gruppenpsychotherapie
Dynamische Psychotherapie
Eltern und Familie
Emotionspsychologie
Entwicklungspsychologie
Erwachsenenpädagogik
Ethik - Allgemein / Grundlagen
Existenzanalyse
Fokaltherapie
Fünf-Faktoren-Modell (FFM)
Gedächtnistraining
Gestalttheoretische Psychotherapie
Gesundheitspsychologie
Gewalt gegen Frauen
Gewalt gegen Kinder
Gewalt gegen Männer
Gruppenpsychoanalyse
Historische Pädagogik
Hypnosepsychotherapie
Individualpsychologie (nach Alfred Adler)
Innovationstraining und Ideentraining
Integrative Gestalttherapie
Integrative Therapie
Klientenzentrierte Psychotherapie
Klinische Psychologie
Kommunikationstraining - Allgemein / Grundlagen
Kommunikationstraining - Gewaltfreie Kommunikation
Konfliktmanagement
Konzentrative Bewegungstherapie
Kreativitätstraining
Kurztherapie
Lernpsychologie
Mentales Training
Methoden der kognitiven Umstrukturierung
Methoden des Modelllernens
Motivationspsychologie
Motivationstraining
NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI)
Neuro Linguistisches Programmieren (NLP)
Neuro-Linguistische Psychotherapie
Neuropsychologie
Niederfrequente Therapie
Nonverbale Kommunikation und Körpersprache
Opferhilfe psychologisch nach Straftaten
Personalentwicklung
Personalführung
Personalplanung
Personalsuche
Personenzentrierte Psychotherapie
Persönlichkeitstraining
Präsentationstraining
Psychoanalyse (nach Sigmund Freud)
Psychodrama
Psychologische Diagnostik
Psychologische Methodenlehre
Psychologische Sozialpsychologie
Psychotherapie - Gesprächspsychotherapie
Pädagogische Methodologie
Pädagogische Psychologie
Pädagogische Psychologie
Pädagogische Spiele
Response-bezogene Methoden
Rhetorik
Schulpädagogik
Selbststeuerungsmethoden
Soziale Arbeit - Erwachsene
Soziale Arbeit - Kinder / Jugendliche
Sozialkunde / Gemeinschaftskunde / Politik und Wirtschaft
Sozialpädagogik
Soziologische Sozialpsychologie
Sprachpsychologie
Stimulus-bezogene Methoden
Systemische Familientherapie
Theologie - Altes Testament
Theologie - Ethik
Theologie - Neues Testament
Theologie - Seelsorge
Transaktionsanalytische Psychotherapie
Traumatherapie
Umweltschutz und rationeller Energieeinsatz
Wahrnehmungspsychologie
Wirtschaftskunde